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Die Reise nach nordamerika. P.Messerschmidt [Bericht aus BadKoestritz]

Hallo liebe Familie, Freunde, Kollegen, Bekannte, 
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen!"

Ein alter Spruch, doch er stimmt nur insofern, wenn man sich ohne Vorurteile umschaut, nachdenkt und darüber redet.
Eine Reise in den Herbst von Nordamerika ist informativ und regt zum Nachdenken an und zur Überprüfung der eigenen Vorstellungen. 

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Ich habe wieder einige WWW-Seiten auch zu dieser Reise erstellt und sie gestern dem WWW übergeben. Sich zu entscheiden und Bilder, Erlebnisse auszuwählen aus einem großen Bestand, das ist ungeheuer schwer. Es werden immer nur Fragmente bleiben, die man weitergeben kann.
Am Ende der letzten Seite sind wieder einige Bilder im Großformat zu sehen. Nach dem Öffnen der Bilderschau " alle Verzeichnisse" öffnen und "Nordamerika 2012" anklicken. Auf dem Balken unten rechts kann man die Fotos bildschirmgroß ansehen. Mit ESC bricht man die Bilderschau ab. Die Bilder wechseln nach 7 Sekunden automatisch und laufen in einer Schleife ab.
Hinter den Fotos auf den WWW-Seiten befinden sich z.T. weitere Informationen zu den Bildern in einem Fenster. 

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Millionen Einwanderer schöpften beim Anblick dieser Statue Hoffnung ein menschenwürdiges Leben beginnen zu können. Viele mussten an dieser Stelle auch wieder umkehren und wurden aus unterschiedlichen Gründen nicht ins Land gelassen ...      

Ein schönes Land, der Norden der USA und die Küsten Kanadas. Viele hilfsbereite, freundliche Menschen, auch viele ungeheuer dicke Menschen, die sich auf einem Kreuzfahrer konzentrieren, weil man immer unkontrolliert essen kann und weil es für eine Woche nur 250 - 300 Dollar kostet. Einige amerikanische Gesprächspartner zeigten Angst, Obama könnte nicht wieder gewählt werden und alles Erreichte im sozialen Bereich wäre verloren.
Die große Anzahl dicker Leute wird als unangenehm empfunden und auch der Bildungsstand vieler Bürger. Ein mitreisender Amerikaner formulierte das so: "Ich frage immer mal Europäer, ob sie 10 unserer Bundesstaaten nennen können. Fast alle Gefragten können das. Die gleiche Frage vielen meiner Landsleute gestellt, endet mit 3-4 Bundesstaaten. Da haben wir ein Problem ..."      
usaport2012-04f.jpgKanadas Küste ist mit "Lichthäuser" gespickt, eine gefährliche Gegend für Seefahrer - Untiefen, Sturm, Nebel, Klippen!
Einige der Leuchttürme sind noch in Betrieb, andere sind Museum geworden.



usaport2012-07c.jpgImmer wieder sieht man am Strand, in Parks und anderswo, wie die Weltpolitik durchschlägt: Kriege fordern auch Opfer ... Wer überall mitmischt, muss mit dem Preis leben.



usaport2012-01j.jpgSchaut man auch auf Kleinigkeiten, fällt auf, Autokennzeichen werden mit Liebe gestaltet.

Gleiches gilt auch für die Vorgärten und Holzhäuser weitab von anderen Ansiedlungen. Die USA Flagge ist meistens aufgezogen ...  

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Nur wenige Kilometer sind es von Boston bis Salem. Hexenprozesse und Hinrichtungen um 1680 begannen auch hier in der "Neuen Welt" und weiteten sich wie ein Buschfeuer aus, aber mutige Menschen stoppten das Treiben - in Europa nicht!

Schau man sich das Fernsehen an, wird klar, es gibt wenige Informationen. Ein großer New Yorker Nachrichtensender berichtete zwar täglich über alle Autounfälle und Überfälle in der Stadt, aber fast nichts über die Weltpolitik, sehr wenig über Innenpolitik. Wenn Weltpolitik oder Europa, dann laufen die Informationen nur im 3. Laufband unter dem Bild.
Interessant ist, so sagte eine New Yorkerin: "Grüne Haltungen haben sich in den letzten Jahren sehr schnell ausgeweitet." Im Straßenverkehr kann man das bestätigen. Sehr wenig Spritfresser sind unterwegs, fast keine Fahrzeuge amerikanischer Firmen, sehr viele neue Mittelklassewagen aus Asien prägen das Straßenbild, jedenfalls im Norden.         

usahal02-09d.jpgDer Untergang der Titanic hatte die Welt erschüttert. Plötzlich steht man an Gräbern vieler Opfer und das interessante Allgemeine des Schiffsuntergangs löst sich in ergreifende individuelle Schicksale auf ...

Die Reise über die Highways im Norden bis Kanada und mit dem Kreuzfahrer entlang der Küste war immer mit dem Alltagsleben der Einwohner verbunden. Auf dem Schiff waren immer mehr als 3000 Amerikaner um uns herum. 
Unsere Bus-Gruppe ging unter so vielen Einheimischen fast verloren. Bei Exkursionen ins Land waren wir immer nur zwei Deutsche unter bis zu 90 Amerikanern. Informationen in Deutsch waren nicht vorgesehen.

Es war eine interessante Reise. Vieles war ja bekannt über Land und Leute. An Ort und Stelle ließ sich vieles überprüfen durch Gespräche, Beobachtungen und Ausprobieren. Manche Vorurteile wurden abgebaut, andere bestätigt.

Also, die Seiten mal aufrufen www.peter-messerschmidt.de und auf der Startseite "Nordamerika 2012" abklicken. Nur Bilder anschauen genügt nicht; der Text gehört dazu ...

Viel Spaß P. Messerschmidt

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Peter Messerschmidt, E-Mail: Peter.Messerschmidt@t-online.de
Domain: www.peter-messerschmidt.de
BLOG - Gedankenspiel: http://peter-gedankenspiel.blogspot.com 


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by グッチ バッグ (2013-04-10 10:43) 

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